Lehrende: Dr. Martin Sauber
Veranstaltungsart: Seminar
Anzeige im Stundenplan: Interd. Persp. AWG
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 4,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Kommentare/ Inhalte: 1 Auszug aus dem Modulhandbuch Angestrebte Lernergebnisse Mit Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, Theorie, Methode, Empirie und Praxis zusammenzuführen, um forschungsorientiert zu arbeiten - ein Verständnis für die projektorientierte Organisation sozialwissenschaftlicher Forschung zu entwickeln - wissenschaftsbezogen Kritik zu üben und stringent und komprimiert zu argumentieren - ein Forschungsprojekt Gruppen- oder Einzelarbeit unter Berücksichtigung einer interdisziplinären Perspektive zu erarbeiten - zu recherchieren, zu präsentieren und zu moderieren. Inhalt Methodische und wissenschaftstheoretische Vorbereitung auf das wissenschaftliche Arbeiten in der Lernwerkstatt; Einüben wissenschaftlicher Debatte, Präsentation und Schreiben wissenschaftlicher Textsorten; Reflektion des Nutzens und der Fallstricke von Interdisziplinarität. Didaktisches Konzept Seminar (2 SWS, 4 LP, Pflichtveranstaltung) In dem Seminar kommen Lehrgespräche, Gruppendiskussionen und stud. Projektarbeiten zur Anwendung. Seminarveranstaltung ohne Prüfungsleistung Für die Seminarveranstaltung „Interdisziplinäre Perspektiven auf Arbeit, Wirtschaft, Gesellschaft“ ist keine Prüfungsleistung zu erbringen. Die zu erbringenden Studienleistungen (ohne Benotung) werden von den Lehrenden zu Beginn des Seminars festgelegt. Für die Veranstaltung besteht eine Anwesenheitspflicht. Die erbrachten Studienleistungen sind Voraussetzung für die Bewertung des Seminars als „Bestanden“. 2 Meine Ideen als Kursleitung für die Planung Der Kurs ist eine Pflichtkurs ohne Prüfungsleistung. Pflichtkurse haben hochschuldidaktisch so einige Nachteile. In diesem Zusammenhang Lehrziel und Form autoritär durchzusetzen wären äußerst schlechte Voraussetzungen für einen nachhaltigen Lernerfolg. Ein Seminar ohne Prüfungsleistung, aber mit „Studienleistungen (ohne Benotung)“ ermöglicht uns kreativ das Seminar zu gestalten. Deshalb möchte ich den Kurs mit den Teilnehmenden in der ersten und ggf. zweiten Sitzung gemeinsam planen. Hierzu ein paar Rahmenbedingungen: TBD: Möglichkeiten Auswahl und Anzahl der Themen und Theorien Aufbau, Ablauf, Struktur und Form der LV TBD: Grenzen Studiengangsstruktur (4 ECTS, Arbeitsaufwand, Studienleistungen). Keine Studienleistungen ohne Kursanbindung (Thema, Literatur und Diskussion muss aufgegriffen werden). Reine Einzelarbeiten. Studienleistungen: maximal eine (bewertete) Form, max 15 Seiten. Verbindliche Absprachen. Vorbereitung für die erste Sitzung: Wurde vorab auf STINE und OLAT publiziert. Weiteres: LVA, Literatur und Material: https://www.olat.uni-hamburg.de/olat/url/RepositoryEntry/530153472/CourseNode/84160867830058 Änderungen, Ergänzungen und Aktualisierungen, auch während des laufenden Semesters, werden auf OLAT bekannt gegeben. Literatur: Siehe OLAT.