Lehrende: Dr. Jens Joachim Rogmann
Veranstaltungsart:
Vorlesung
Anzeige im Stundenplan:
FüS PM1: SbE TWA
Semesterwochenstunden:
2
Credits:
3,0
Unterrichtssprache:
Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl:
10 | 170
Kontingentschema: Erzwiss - BA EuB 100
Kontingentierung 100% für grundständigen Studiengang BA EuB
Kommentare/ Inhalte:
Pflichtveranstaltung für Studierende des Bachelorstudiengangs BA Erziehungs- und Bildungswissenschaft (empfohlen: 1. Semester!)
Lernziel:
Die Studierenden erhalten zu Studienbeginn eine Einführung in Ziele und Methoden der Wissenschaften und wissenschaftlichem Arbeiten.
Dabei geht es zunächst um eine Klärung, was ein Studium an einer wissenschaftlich ausgerichteten Universität bedeutet und welche Rollen und Erwartungen damit verknüpft sein können.
Im weiteren Verlauf werden prototypische Bilder von Wissenschaft und "Wissenschaftlichkeit" vorgestellt und anschaulich erörtert
Die Studierenden sollen Zielsetzungen und Grundprobleme des empirisch-nomothetischen Vorgehens durch Deduktion, induktives Schließen, explorative und prüfende Forschung und grundlegende empirische Methoden skizzieren können (zB. Quasi-/Experiment, Korrelationsforschung, Befragung).
Die Studierenden sollen auch damit vertraut gemacht werden, was es heißt, "Orientierungswissen" zu produzieren. Die Zielsetzung "Kritischer Wissenschaft" wird erörtert und dargestellt. Die Studierenden sollen erfahren, was "Kritisches Denken" als Ziel eines Hochschulstudiums bedeuten kann und was sich mit diesem Begriff verbindet.
Zudem werden im Laufe der Veranstaltung Kompetenzbereiche der Studierenden in den Blick genommen, die gemeinhin als Korrelate des wissenschaftlichen Arbeitens gelten. Die Veranstaltung soll in diesen Bereichen Grundkompetenzen an die Teilnehmenden vermitteln, um diese in die Lage zu versetzen, die Fähigkeiten nutzbringend und eigenständig im Rahmen ihres Studiums einzusetzen und dort weiter zu entwickeln. Hier geht es insbesondere um das Wissen um die Arten und die Beschaffung von Quellen, die Fähigkeit zur angemessenen Quellenrecherche in Fachdatenbanken, der Umgang mit geistigem Eigentum, die Verwaltung von Quellen sowie ein Grundverständnis für das wissenschaftliche Schreiben (Zitierweisen, Quellendarlegung).
Vorgehen:
Vorlesung mit Aufgaben zwischen den Sitzungen. Es wird empfohlen, die Aufgabenstellungen zeitnah und ggfs. in selbst gewählten Lerngruppe zu bearbeiten und zu diskutieren.
Der Studiengang BA Erziehungs- und Bildungswissenschaft ist als Präsenzstudiengang und - wie die Mehrheit der Lehrveranstaltungen im Studiengang - ist auch diese Vorlesung als Präsenzveranstaltung konzipiert. Die aktive und regelmäßige Teilnahme in der Lehrveranstaltung bleibt darum m.E. die günstigste Voraussetzung für eine vertiefende Auseinandersetzung mit den an einem Veranstaltungstermin vorgelegten Inhalten und den darin gegebenen Anregungen zum Kompetenzerwerb.
Das Portfolio (s.u., Hinweise zu Prüfungen) zielt auf dann die Produktion von Materialien ab, für die regelmäßig entwickelte Kompetenzen in einem Bereich (z.B. Recherchefähigkeiten, Literalität beim Lesen von Quellenverzeichnissen, Fähigkeit zur Analyse und Explikation von Annahmen eines Autors, Fähigkeit zur Identifikation von Konstrukten, usw.) vorausgesetzt werden können.
Prüfungsrechtlich ist die Teilnahme an der Lehrveranstaltung allerdings keine zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung. Insofern bleibt es Studierenden freigestellt, in eigener Verantwortung Alternativen zur Präsenz als "günstigster Voraussetzung" für die Kompetenzentwicklung durch vertiefende Auseinandersetzung mit den an einem Veranstaltungstermin vorgelegten Inhalten zu erproben und zu nutzen. (Hier endet jedoch m.E. auch die Aufgabe und Verantwortung des Lehrenden/"Didaktikers", denn es ist nicht einzusehen, warum dieser neben einer gewissenhaften Vorbereitung der Präsenztermine zusätzlich noch "fernuniversitäre Studienalternativen" zu eben der Präsenz entwickeln sollte.)
Ich empfehle zudem, begleitend zur Lehrveranstaltung "in Eigenregie" kleine Studiengruppen zu bilden, um die Inhalte der Lehrveranstaltungen sowie die selbst erarbeiteten Portfolioinhalte jeweils in kleinen Studiengruppen miteinander kontinuierlich zu besprechen und wechselseitig zu prüfen. Hier können auch Fragen zur Klärung mit dem Dozenten am jeweils folgenden Veranstaltungstermin gesammelt werden.
Literatur:
Studienmaterialien und Prüfungsunterlagen finden aktive, für diese Veranstaltung in STiNE akzeptierte Teilnehmende dieser Veranstaltung unter "Materialien" unten.
Weitere Literatur, auf die in den Vorlesungen und Folien verwiesen wird (Liste wird jeweils weiter ergänzt):
- Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler (4. Aufl.). Berlin, Heidelberg: Springer. Verfügbar als elektronische Ressource in der SUB via http://emedien.sub.uni-hamburg.de/han/SpringerEbooks/dx.doi.org/10.1007/978-3-540-33306-7.
- Brookfield, S. D. (2012). Teaching for critical thinking : Tools and techniques to help students question their assumptions. San Francisco, CA : Jossey-Bass. Verwandte Materialien (z.B. Workshop Materials) finden sich auf den Webseiten von http://stephenbrookfield.com.
- Brookfield, S. D. (2005). The Power of Critical Theory for Adult Learning and Teaching. Maidenhead : Open University Press. Verwandte Materialien (z.B. Workshop Materials) finden sich auf den Webseiten von http://stephenbrookfield.com.
- Chalmers, Alan F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie (6. Aufl.), Berlin/Heidelberg: Springer. Verfügbar als elektronische Ressource in der SUB via http://emedien.sub.uni-hamburg.de/han/SpringerEbooks/dx.doi.org/10.1007/978-3-540-49491-1.
- Dörpinghaus, A. (2014). Post-Bildung: Vom Unort der Wissenschaft. Forschung & Lehre, 21(7), 540-543. Letzter Zugriff 22.10.2014 über http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/Archiv/2014/ful_07-2014.pdf.
- Eh, D. & Schütte, S. (2013). Literatur ermitteln, lesen und festhalten. In: N. Franck & J. Stary (Hrsg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens: Eine praktische Anleitung (17. Auflage) (S. 33-64). Paderborn: F. Schöningh. Verfügbar als elektronische Ressource in der SUB via http://emedien.sub.uni-hamburg.de/han/utb/www.utb-studi-e-book.de/9783838540405.
- Florin, C. (2014). Warum unsere Studenten so angepasst sind. Reinbek: Rowohlt.
- Gertenbach, L. & Rosa, H. (2009). Kritische Theorie. In: L. Gertenbach, H. Kahlert, S. Kaufmann, H. Rosa & C. Weinbach (Hrsg.), Soziologische Theorien (S. 175-254). Paderborn: W. Fink/UTB. Verfügbar als elektronische Ressource in der SUB via http://emedien.sub.uni-hamburg.de/han/utb/www.utb-studi-e-book.de/9783838532967.
- Koller, H.-C. (2014). Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft: Eine Einführung (7. Aufl.),. Stuttgart: W. Kohlhammer. Vorhanden in der SUB Lehrbuchsammlung unter Signatur F Päd 01/13.
- Kotthaus, J. (2014). FAQ Wissenschaftliches Arbeiten für Studierende der Sozialen Arbeit. Opladen: Budrich. Verfügbar als elektronische Ressource in der SUB via http://emedien.sub.uni-hamburg.de/han/utb/www.utb-studi-e-book.de/9783838541372.
- Krajewski, M. (2013). Elektronische Literaturverwaltung. In: N. Franck & J. Stary (Hrsg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens: Eine praktische Anleitung (17. Auflage) (S. 91-109). Paderborn: F. Schöningh. Verfügbar als elektronische Ressource in der SUB via http://emedien.sub.uni-hamburg.de/han/utb/www.utb-studi-e-book.de/9783838540405.
- Kühtz, S. (2012). Wissenschaftlich formulieren: Tipps und Textbausteine für Studium und Schule (2. Aufl.), Paderborn: F. Schöningh/UTB. Verfügbar als elektronische Ressource in der SUB via http://emedien.sub.uni-hamburg.de/han/utb/www.utb-studi-e-book.de/9783838538174.
- Lederer, B. (2014). Kompetenz oder Bildung? Eine Analyse jüngerer Konnotationsverschiebungen des Bildungsbegriffs und Plädoyer für eine Rück- und Neubesinnung auf ein transinstrumentelles Bildungsverständnis (Online-Fassung.) Letzter Zugriff am 26.01.2015 via http://www.uibk.ac.at/iezw/mitarbeiterinnen/senior-lecturer/bernd_lederer/downloads/kompetenz_oder_bildung_onlineversion.pdf
- Niedermair, K. (2010). Eine kleine Einführung in Wissenschaftstheorie und Methodologie für Sozial- und Erziehungswissenschaftler/innen. Innsbruck : Studia Univ.-Verlag. Vorhanden in der SUB Lehrbuchsammlung unter Signatur F Päd 01/39.
- Niedermair, K. (2014). Recherchieren und Dokumentieren : Der richtige Umgang mit Literatur im Studium. Stuttgart: UTB. Verfügbar als elektronische Ressource in der SUB via http://emedien.sub.uni-hamburg.de/han/utb/www.utb-studi-e-book.de/9783838533568.
- Plöger, W. (2003). Grundkurs Wissenschaftstheorie für Pädagogen. Paderborn: Fink. Vorhanden in der SUB Lehrbuchsammlung unter Signatur F Päd 43/4.
- Schimank, U. (2010). Humboldt in Bologna – falscher Mann am falschen Ort? (Eröffnungsvortrag der Fachtagung „Studienqualität“ der HIS GmbH am 25./26.3.2009 in Hannover.) In: HIS Hochschul-Informations-System (Hrsg.), Perspektive Studienqualität: Themen und Forschungsergebnisse der HIS-Fachtagung (S. 44-61). Bielefeld: Bertelsmann. Letzter Zugriff 22.02.2013 über http://www.pedocs.de/volltexte/2010/2634/pdf/Schimank_Humbold_in_Bologna_2010_D_A.pdf.
- Tenorth, H.-E. (2014).„Bildung und Wissenschaft“ – Brauchen wir noch die Universität? In: N. Ricken, H.-C. Koller, E. Keiner (Hrsg.), Die Idee der Universität – revisited (S. 45-62). Wiesbaden: Springer. Verfügbar als elektronische Ressource in der SUB via http://emedien.sub.uni-hamburg.de/han/SpringerEbooks/dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19157-7.
- Universität Hamburg (2013). Satzung zur Sicherung Guter wissenschaftlicher Praxis und zur Vermeidung wissenschaftlichen Fehlverhaltens an der Universität Hamburg vom 15.05.2014. Letzter Zugriff 12.12.2014 über https://www.uni-hamburg.de/beschaeftigtenportal/fid/satzung-gute-wissenschaftliche-praxis.pdf.
- Voss, R. (2014). Wissenschaftliches Arbeiten ... leicht verständlich (3. Auflage). Konstanz: UVK Verl.-Ges. ISBN 9783825285470.
Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen:
- Die Teilprüfung wird als Portfolio-Hausarbeit durchgeführt, die mit "bestanden"/"nicht bestanden" bewertet wird. Sie erhalten keine Aufforderung zur Anmeldung zur Prüfung; diese müssen Sie unaufgefordert selbst vornehmen, sofern Sie an der Teilprüfung teilnehmen wollen. Das Bestehen der Teilprüfung ist eine der Voraussetzungen für den Abschluss des Moduls PM-1.
- Zur Prüfung der vertieften Auseinandersetzung bzw. der zu erwerbenden Kompetenzen werden insgesamt zwei Prüfungstermine angeboten (s.u.). Während der Umfang in etwa gleich ist, unterscheiden sich die geforderten Inhalte der zu den jeweiligen Prüfungsterminen anzulegenden Portfolios.
- Ich empfehle dringend, den 1. Prüfungstermin zu wählen und das Portfolio im Selbststudium bereits begleitend zur Lehrveranstaltung anzulegen. Aufgrund des fehlenden zeitlichen Zusammenhangs zu den Lehrveranstaltungsterminen dürfte es m.E. wahrscheinlich erheblich schwieriger sein, sich die Kompetenzen und Inhalte für das Portfolio zum 2. Prüfungstermin im Rahmen eines verstärkten Selbststudiums erneut zu erarbeiten.
- Die Bewertung der Portfolios soll innerhalb der auf den Prüfungstermin folgenden vorlesungfreien Zeit vorgenommen werden. Mit einer mit als "bestanden" bewerteten Leistung haben Sie die Teilprüfung "Techniken wissenschaftlichen Arbeitens" im Modul PM-1 "Studien- und berufsbezogene Einführung" abgeleistet. Sie finden die Ergebnisse in STiNE unter Prüfungen > (Teil)leistungen > [semesterauswahl]. Klicken Sie dann in der Zeile mit dieser Modulveranstaltung auf den Punkt "Teilprüfungen". Wenn dort nach dem Ende der Frist noch kein Eintrag ("b"/"n") hinterlegt ist, wurde noch keine Bewertung Ihrer Leistung vorgenommen.
- Innerhalb von einigen Werktagen nach dem Ende der Frist werden alle Prüfungseingänge gesichtet. Haben Sie die Frist nicht eingehalten oder trotz Anmeldung keine Prüfungsleistung abgegeben, wird ihre Leistung mit "fehlt" -> "nicht bestanden" bewertet und in STiNE eingetragen. Einige Tage nach dem Fristende können Sie darum selbst den Eingang Ihres Portfolios prüfen (unter "Teilprüfungen" ist dann kein Eintrag hinterlegt).
- Die für die Leistungen angerechneten Leistungspunkte werden allerdings erst nach Abschluss des gesamten Moduls PM-1 Leistungskonto auftauchen. (Warum das so ist, steht in den FAQ#2 auf dieser Seite [link].)
- Die Reflexionsbögen für den II. Prüfungstermin werden erst nach Sichtung der Portfolios des I. Prüfungstermins erstellt, um von vornherein Verständnisproblemen besser entgegenzuwirken und ggfs. die Ziel- und Aufgabenstellungen bewusst anzupassen. Sie werden darum voraussichtlich zu Beginn der Prüfungsanmeldefrist zum II. Prüfungstermin hier unter "Materialien" bereitgestellt.
- Die genauen Anmeldefristen zu den Prüfungen finden Sie auf der Fakultätswebseite: www.ew.uni-hamburg.de unter Studium > Studien- und Prüfungsbüro > Termine und Fristen im Bereich Erziehungswissenschaft.
Prüfungsmodalitäten 1. Prüfungstermin (WiSe 2015/16):
Mit der Anmeldung zu Modul und Veranstaltung haben Sie sich in der Regel NICHT gleichzeitig zum 1. Prüfungstermin angemeldet. Sie müssen selbst die Anmeldung zum 1. Prüfungstermin vom 01.11.2015 bis 17.01.2016 selbst in STiNE vornehmen!
Letzter Abgabetermin für das vollständige eigene Portfolio: Do., 11.02.2016 12:00 Uhr:
- mind. 7 handschriftlich lesbar und in vollständigen Sätzen persönlich komplett ausgefüllte A4-Reflexionsbögen zum 1. Prüfungstermin (Originale, Themenstellung erfolgt jeweils in Zusammenhang zu der Veranstaltung, Ihre Antworten müssen sich konkret auf die spezifischen Fragestellungen beziehen. Reicht der Platz nicht aus, bitte Rückseite des Reflexionsbogens nutzen oder Anlage auf eigenen Seiten beifügen)
- mind. 7 verschiedenen Veranstaltungsterminen (Jeder Veranstaltungstermin hat ein spezifisch vorgegebenen Portfoliobogen.)
- Einige Reflexionsbögen müssen verpflichtend Bestandteil des Portfolios sein! (Welche das sind, wird in der Veranstaltung bekannt gegeben)
- Alle Reflexionsbögen mit Anlagen sind im Portfolio nach aufsteigendem Veranstaltungstermin zu ordnen (frühere Termine zuerst/vorn, spätere Termine später/hinten).
- Ausgefülltes, unterschriebenes A4-Deckblatt zum 1. Prüfungstermin ist beizufügen (siehe zu gegeber Zeit unter "Materialien" unten)
- 1x links oben geheftet (bitte keine Hefter, keine Bindung, keine Folien, keine Briefumschläge, keine Klarsichthüllen etc.) und
- 1x linksseitig mittig gelocht (A4-Standardlochung mit zwei Löchern für Ordnerablage nach ISO 838) abgeben.
- Abgabe in Raum VMP8, 121 (GeschZi FB2-Fr. Peters) vor Fristende. Die Öffnungszeiten des Geschäftszimmers EW-2 finden Sie hier [link].
Nach Ende der Frist eingehende Portfolios von zum 1. Termin angemeldeten Prüflingen werden mit "nicht bestanden" bewertet. Eingegangene Portfolios von nicht zur Prüfung angemeldeten Studierenden werden NICHT bewertet und zurückgegeben.
Prüfungsmodalitäten 2. Prüfungstermin (SoSe 2016):
Es ist meine dringende Empfehlung, am 1. Prüfungstermin teilzunehmen (s.o.). Wenn Sie dies aber dennoch wollen, können Sie sich zwischen dem 15.04.2016 und 15.06.2016 zum 2. Prüfungstermin selbst anmelden.
WICHTIG: Sie erhalten keine weitere Aufforderung zur Anmeldung. Versäumen Sie die Anmeldung innerhalb des angegebenen Zeitraums, ist eine Prüfungsteilnahme am 2. Prüfungstermin nicht mehr möglich! Die nächste Prüfungsmöglichkeit wäre in diesem Fall voraussichtlich im Wintersemester 2016/17 - zu den dann neu im Rahmen der Vorlesung des WiSe 2016/17 festgelegten Prüfungsinhalten und -modalitäten!
Letzter Abgabetermin für das vollständige eigene Portfolio: Do., 30.06.2016 12:00 Uhr:
- Sofern Sie den vorangehenden Prüfungstermin nicht bestanden haben, haben Sie ggfs. mit der Rückmeldung zur Bewertung in STiNE eine individuelle Aufgabenstellung für die Portfolio-Hausarbeit erhalten. Diese ist auszudrucken und einem neuen Portfolio beizufügen. Ansonsten (z.B. bei Prüfungs-Erstversuch) gilt für in STiNE angemeldete Prüfungsteilnehmende Folgendes:
Das vollständige Portfolio besteht aus den Pflichtbögen (zu Sitzungen III (13.11.15), V (27.11.15-bitte neues Tutorial in Aufgabe 1 beachten!), VII+VIII (11.12.15+08.01.16)) sowie mindestens drei weiteren, handschriftlich lesbar und in vollständigen Sätzen persönlich komplett ausgefüllten A4-Reflexionsbögen zum 2. Prüfungstermin ("Version 2016-03-16") (Originale, Themenstellung erfolgt jeweils in Zusammenhang zu der Veranstaltung, Ihre Antworten müssen sich konkret auf die spezifischen Fragestellungen beziehen. Reicht der Platz nicht aus, bitte Rückseite des Reflexionsbogens nutzen oder Anlage auf eigenen Seiten beifügen).
- WICHTIG: Wenn Sie bereits Reflexionsbögen zum 1. Prüfungstermin bearbeitet haben, drucken Sie sich zusätzlich die entsprechenden Bögen für den 2. Prüfungstermin aus und prüfen Sie auf Unterschiede:
Aufgabenstellungen zu den Reflexionsbögen zum 2. Prüfungstermin, die vollständig identisch zu den Reflexionsbögen zum 1. Prüfungstermin sind, brauchen Sie nicht erneut zu bearbeiten; hierfür können Sie die Reflexionsbögen zum 1. Prüfungstermin mit einreichen (bitte jeweils im Portfolio direkt vor die Reflexionsbögen zum 2. Prüfungstermin einordnen).
ZUSÄTZLICH sind aber alle Erweiterungen und Unterschiede in den Aufgabenstellungen der Reflexionsbögen zum 2. Prüfungstermin zu bearbeiten!
- Alle Reflexionsbögen mit Anlagen sind im Portfolio nach aufsteigendem Veranstaltungstermin zu ordnen (frühere Termine zuerst/vorn, spätere Termine später/hinten und Reflexionsbögen zum 2. Prüfungstermin vor den ggfs. mit eingereichten Reflexionsbögen zum 1. Prüfungstermin).
- Ausgefülltes, unterschriebenes A4-Deckblatt zum 2. Prüfungstermin ist zu Beginn beizufügen (siehe zu gegeber Zeit unter "Materialien" unten)
- 1x links oben geheftet (bitte keine Hefter, keine Bindung, keine Folien, keine Briefumschläge, keine Klarsichthüllen etc.) und
- 1x linksseitig mittig gelocht (A4-Standardlochung mit zwei Löchern für Ordnerablage nach ISO 838) abgeben.
- Abgabe in Raum VMP8, 121 (GeschZi FB2-Fr. Peters) vor Fristende. Die Öffnungszeiten des Geschäftszimmers EW-2 finden Sie hier [link].
Nach Ende der Frist eingehende Portfolios von zum 2. Termin angemeldeten Prüflingen werden mit "nicht bestanden" bewertet.
Eingegangene Portfolios von nicht zum 2. Prüfungstermin angemeldeten Studierenden werden nicht bewertet und unkommentiert zurückgegeben.
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