64-012 Übungen zu Softwareentwicklung II

Lehrende: Alexander Beifuß; Mathias Ellmann; Christiane Maria-Thérèse Severine Frede; Christian Hovy; Stefanie Jasser; Felix Kiehn; Zijad Kurtanovic Dipl.-Inf.; Sandra Schröder M.Sc.; Christoph Stanik; Tilmann Stehle M.Sc.; Christian Wilms

Veranstaltungsart: Übung

Anzeige im Stundenplan: SE2 - Üb

Semesterwochenstunden: 2

Credits: 3,0

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 494

Kommentare/ Inhalte:
Die Übungen zu Softwareentwicklung II behandeln den Stoff der Vorlesung Softwareentwicklung II "Objektorientierte Programmierung und Modellierung".

Die Übungen beginnen nach dem ersten Vorlesungstermin.

Lernziel:

• Die Teilnehmer beherrschen die Kernkonzepte der imperativen und objektorientierten Programmierung, sowohl praktisch als auch begrifflich.
  
• Die Teilnehmer können den Nutzen fortgeschrittener Konzepte wie Vererbung, systematische Fehlerbehandlung und das Vertragsmodell für die objektorientierte Softwareentwicklung einschätzen.
  
• Die Teilnehmer kennen und verstehen die Konstruktionsprinzipien interaktiver Anwendungen.
  
• Die Teilnehmer können einen Softwareentwurf verständlich darstellen und Entwurfsentscheidungen begründen.
  
• Die Teilnehmer kennen zentrale Prinzipien zur Beherrschung der Komplexität größerer Systeme.
  

Vorgehen:
Die Übungen finden als Präsenzveranstaltung in den Rechnerräumen der Informatik statt. In der ersten Hälfte des Semesters werden wöchentliche Aufgaben in wechselnden Paaren gemeinsam am Rechner bearbeitet. In der zweiten Hälfte bilden 4 Studierende ein festes Team und erarbeiten gemeinsam Lösungen für Problemstellungen, die über zwei Wochen gehen.

Die regelmäßige Anwesenheit innerhalb eines reservierten Übungstermins ist notwendig.

Erfahrene Betreuer stehen für Fragen zur Verfügung und unterstützen bei der Bearbeitung. Als Entwicklungsumgebung kommt Eclipse zum Einsatz.

Literatur:
Literaturhinweise werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen:
Die im CommSy veröffentlichten Scheinkriterien bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Teilnahme an den Übungen.