Lehrende: Prof. Dr. Martina Seifert
Veranstaltungsart: Vorlesung
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Semesterwochenstunden: 2
Credits: 2,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
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Kommentare/ Inhalte: Antike Bildwerke stellen eine wichtige Informationsquelle für die Erschließung zeitgenössischer antiker Wertvorstellungen und Normen dar. Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die gängigen Methoden der Bildanalyse und behandelt exemplarisch Fragen nach der Herausbildung und Entwicklung einzelner Bildthemen mit einem Schwerpunkt auf Darstellungen aus der griechischen Antike.
Vorgehen: Kontingent Studium Generale: Unbegrenzt Teilnahmebegrenzung: Nein Block-LV: Nein Sonstiges: Uni-Live: Ja Kontingent Kontaktstudierende: Unbegrenzt Anforderungen: 2 LP: Protokoll (Abgabetermin: 12.07.2024 4 LP: schriftliche Klausur /Termin: 09.07.2024
Literatur: L. Giuliani, Kleines Plädoyer für eine archäologische Hermeneutik, die nicht mehr verstehen will, als sie auch erklären kann, und die nur so viel erklärt, wie sie auch verstanden hat, in: M. Heinz - M. K. H. Eggert - U.Veit (Hrsg.), Zwischen Erklären und Verstehen? Beiträge zu den erkenntnistheoretischen Grundlagen archäologischer Interpretation (2003) 9-22. St. Schmidt, Rhetorische Bilder auf attischen Vasen. Visuelle Kommunikation im 5. Jh. v. Chr. (2005).
Modulkürzel: BA: WB1-WB-KULTUR, SG MA: MMA-B2, MMA-WB-FV, FWB uniweit BA LAS: LAS-03