Lehrende: Ise Gainza; Wolfgang Schreiber; Prof. Dr. Hartwig Spitzer
Veranstaltungsart: Proseminar
Anzeige im Stundenplan: Theoriesem Curr FBPB
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 4,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 5 | 20
Weitere Informationen: WICHTIGER HINWEIS - BITTE LESEN: Curriculum Friedensbildung Im Wintersemester 2020/21 startet wieder das einjährige, interdisziplinäre Curriculum Friedensbildung/Peacebuilding, das aus einer festen Lerngruppe mit je 2 Lehrveranstaltungen pro Semester besteht (also insgesamt 4). Als Curriculumsstudierende/r können Sie im Optional- bzw. Freien Wahlbereich insgesamt 13 LP erwerben und erhalten abschließend ein qualifiziertes Teilnahmezertifikat! Ist das für Sie interessant? - Nähere Infos zum Aufbau und zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie dann unter https://www.znf.uni-hamburg.de/studium/friedensbildung-peacebuilding/lehrangebot.html Curriculums Friedensbildung-Peacebuilding. Aus diesem Grunde werden feste Curriculumsteilnehmende bevorzugt zugelassen; Restplätze werden im Optional-/Wahlbereich vergeben. Die Bewerbung ist noch bis zum 22.09.2020 möglich! Link: https://www.znf.uni-hamburg.de/studium/friedensbildung-peacebuilding/lehrangebot/bewerbungsverfahren.html
Kommentare/ Inhalte: Grundbegriffe und Leitideen der Friedens- und Konfliktforschung ACHTUNG: an diesem Seminar können nur Studierende des einjährigen Curriculum ‚Friedensbildung/ Peacebuilding‘ teilnehmen. Anmeldung noch bis 22.09.20 möglich über: https://www.znf.uni-hamburg.de/studium/friedensbildung-peacebuilding/lehrangebot/bewerbungsverfahren.html Frieden, Krieg, Gewalt und Konflikt sind die zentralen Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung. Ein jeder dieser Begriffe kann verschieden definiert werden - und die jeweils gewählte Definition strukturiert den Blick auf die Phänomene. Deshalb führt das Seminar in die Definitionen nicht nur ein, sondern diskutiert Begriffe wie „Gerechter Krieg“, „Gerechter Frieden“, Strukturelle Gewalt“, „Konflikttransformation“ und „Versöhnungsprozesse“ jeweils auch kritisch. Vertieft wird die Perspektive durch Bild- und Tondokumente zu prägenden Persönlichkeiten der Forschung und die Analyse bezeichnender Schlüsseltexte von Psychologen, Ethnologen, Philosophen und Friedensforschern.